Dienstag, 1. Juli 2008

Gottes Herrlechkeit

I ha hüt bis am haubi 10ni VerkehrsKundeUnterricht gha und woni när mitem Velo ha wöue heifahre, hani folgendes gseh:

Gwitterwulche wo sich verzieh und d Sunne wo derhinder untergeit. Das isch so überwältigend schön gsy, dassi das ganze zersch afe mau mit mim Natel ha probiert z fötele u när bini so schnäll wie müglech gfahre, wülli eifach wäg de Hüser wo anduurend im Wäg gsy sy garnid richtig ha chönne über dä wunderbar Himmu stuune. Woni du aber d Allee erreicht ha gha, bini dert eifach e Rundi iz Gras ghockt und ha gstuunet ab dr Schönheit vor Natur und vo Gott! Dert z hocke und y dä Sunneuntergang z luege isch gsy, wie wenni diräkt id Herrlechkeit Gottes hät schönne luege!

mir isch när es Stück vomene Lied y Sinn cho, womr am Crea gsunge hei:

Unfassbar, so wunderbar
dini Liebi laht mi stuune
aagnoh sy vom höchste Gott
Herr, mir fähle d Wort!

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