Montag, 17. August 2009

come and make my heart your home

Come and make my heart your home Come and be everything I am and all I do search me through and through 'til my heart becomes a home for you A home for you - a home for you let everything I do open up a door for you to come through for my heart could be a place where you want to be

Das Lied isch mir sehr as Härz gwachse, wüus sone geniali Ussag het.
Es isch eiglech es Gebät - wo üses Läbe cha verändere...!

Chum und mach mis Härz zu dim Dehei

> we mir us eigeter Chraft so probiere z Läbe, wies Gott gfallt, de merke mir gly einisch, dass mir das nid chöi! S funktionniert villich es paar Täg, es paar Wuuchene oder sogar Mönet, aber nid aahaltend...
Aber Gott verlangt ou gar nüt settigs vo üs! är wett viu meh, dass mir üs freiwillig vo ihm lö la verändere!
ig gloube sogar, dass är sich mega freut, wenn mir üs entscheide, und ihn ylade, üses Härz z verändere - är macht das nämlech gärn!!
Eine wo dä Wunsch ou gha het isch dr David gsy:

Erschaffe in mir ein neues Herz o Gott,
erneuere mich und gib mir Beständigkeit.
Psalm 51.12

Dürforsch mi düür& düür
Ou das het sich dr David gwünscht! är formulierts so:

Durchforsche mich, o Gott, und sieh mir ins Herz! Prüfe meine Gedanken und Gefühle. Psalm 139.23

> mir Mönsche tändiere derzue, zwar mit Gott unterwägs z sy, aber glich no müglechst viel für üs z bhalte.
Ou bi mir gits immer wieder Bereiche y mim Läbe, woni merke, dassi Gott usschliesse!
Grad bsunders bi Sache, woni weiss, dass sie Gott nid eso gfalle....! öppe so, wies uf däm Bild rächt träffend dargstellt isch:























=> grad wüu mir Mönsche so sy, isches wichtig, dass mir üs immer wieder bewusst entscheide, üs vo Gott lah z dürforsche.
Düür&düür, das heisst: y ALLNE Bereiche vo üsem Läbe, ou y üsne Gedanke und Gfüehl!



Lah aues woni mache e Tür für di offebhalte

> mir Ménsche schaffes irgendwie e ungloubleche Huufe Mischt z boue, mir müssenis nidemau Müeh gä derbii und s funktionniert glich zimlech guet!
=> Ig stuune immer wieder, wie Gott sogar üsi no so grosse Fähler für irgendöppis cha bruuche...!! =)

mis Härz - e Platz wo du wotsch sy

> Es isch mi Wunsch für mi und für aui andere Mönsche, dass üsi Härze e Ort chöi wärde, wo Gott gfallt - e Ort wo är cha säge: Hie gfallts mir - hie blibeni gärn!

Was ändert sich, wenn wir unser Herz Jesus schenken?

Denn für ihn gilt nicht länger das Gesetz der Sünde und des Todes. Es ist durch eine neues Gesetz aufgehoben, nämlich durch das Gesetz des Geistes Gottes, der druch Jesus Christus das Leben bringt.

Römer 8.2

Gesetz der Sünde und des Todes - Gesetz des Geistes Gottes... ein Beispiel zum Verständnis:

Wir alle kennen das Gesetz der Schwerkarft. => Es bestimmt, dass Dinge nicht in der Luft stehen bleiben, sondern auf den Boden fallen.
Es gibt aber ein zweites Gesetz: Das Gesetz der Aerodynamik: Wenn zB ein Helikopter den Motor startet und die Rotorblätter richtig installiert sind, kann er in der Luft schweben und gehorcht nicht mehr dem Gesetz der Schwerkraft.
Das Gesetz der Aerodynamik hebt also das Gesetz der Schwerkraft auf. Genau so hebt das Gesetz des Geistes Gottes das Gesetz der Sünde & des Todes auf.

Wer seinen selbstsüchtigen Wünschen folgt, der bleibt seiner sündigen Natur ausgeliefert. Wenn aber Gott in uns wohnt, wird auch unser Leben von seinem Geist bestimmt. Römer 8.5

Nun seid ihr aber nicht länger eurem selbstsüchtigen Wesen ausgeliefert, denn Gottes Geist bestimmt euer Leben - schliesslich wohnt er ja in euch! Römer 8.9a


=> warum sündigen wir dann trotzdem immer noch?

Dazu ein weiters Beispiel:

Ein Sklavenhändler hat seit Jahren eine Sklavin - er behandelt sie schlecht. Eines Tages taucht ein Mann auf, welcher eine riesige Geldsumme bezahlt, um die Sklavin zu bekommen.
Er geht zu ihr, löst das Seil um ihre Beine und sagt: Geh, wohin du willst - du bist frei!
Die Sklavin weiss nicht, wie ihr geschieht und aus dankbarkeit will sie mit ihrem neuen Meister gehen, um ihm zu dienen.
Sie geht mit ihm - er gibt ihr ein Zimmer, ein Bett, genügen zum Essen - alles was sie braucht.
Am nächsten Tag geht er mit ihr in die Stadt.
Die Sklavin staunt ab all den schönen Dingen, die diese Welt, die sich ihr neu geöffnet hat, zu bieten hat. Vor jedem Schaufenster bleibt sie stehen und staunt. Ihr neuer Meister geht kurz in einen Laden, um etwas zu kaufen - sagt ihr, er komme gleich wieder zurück.
Wo sie da so alleine vor dem Schaufenster steht und staunt, kommt ihr früherer Meister vorbei, sieht sie und ruft ihr zu, sie solle auf der Stelle zu ihm zurück kommen.
Und obwohl sie ihrem alten Meister nicht mehr gehorchen müsste, da er gar kein Recht mehr über sie hat, dreht sie sich um und rennt zu ihm. Warum wohl??
=> sie ist sich gewohnt auf die Stimme des alten Meisters zu hören und sofort nach seinem Befehl zu handeln.

Auch wir Menschen sind uns die Stimme unseres alten Meisters gewohnt - die Stimme des Bösen.
Wir hören immer wieder darauf, was Satan uns zuflüstert und handeln danach - weil wir es uns gewohnt sind.
Wie wäre es, wenn wir uns im Alltag viel mehr hinterfragen würden und uns überlegen, wessen Stimme wir gerade hören? Die unseres alten Meisters, oder die unseres jetzigen Meisters?

Sonntag, 5. Juli 2009

neui Plattform für Zitat

Hallo allersits....

Ig ha scho es paarmau drüber nachedänkt, mini Zitatesite ufene separati Site z verlege, dassi die aktuelle Zitat immer untereme neue Post cha veröffentliche, so dassme dr Blog cha abonniere und när e Nachricht überchunnt, wenn ig die neue Zitat ufelade....
ab hüt findetme mini Zitat unter folgender Adrässe:

http://schdeffzitate.blogspot.com

viu Spass wyterhin :D